IT-Systemelektroniker*in

Die Expert*innen für alle IT-Netzwerke unserer Unternehmen.

Was macht eigentlich ein*e

IT-Systemelektroniker*in?

Überwachungskameras an Haltestellen funktionieren nicht richtig. Neue Hardware muss in ein Netzwerk eingepflegt werden. Unterschiedliche IT-Systeme sollen miteinander kommunizieren.

Was passiert während der Ausbildung?

Die Auszubildenden zu IT-Systemelektroniker*innen arbeiten häufig in Teamarbeit im gesamten Stadtgebiet, in Werkstätten und in der Ausbildungswerkstatt.

Zu deinen Tätigkeiten gehören:

  • die Aktualisierung und Anpassung von Software
  • die Datenpflege innerhalb unterschiedlicher Netzwerke
  • die Sicherstellung der Spannungsversorgung unterschiedlicher Systeme und IT-Anbindungen
  • die Fehlersuche unter Einsatz analoger und digitaler Messtechnik
  • die Dokumentation von Messergebnissen
  • die Zusammenarbeit mit technischen Büros

Die Auszubildenden zum*r IT-Systemelektroniker*in besuchen ein- bis zweimal pro Woche das Robert-Bosch-Berufskolleg. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse, z.B. in den Bereichen Elektrotechnik, Netzwerktechnik sowie Wirtschaftslehre.

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife).

Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.

Während der Ausbildung besteht die Möglichkeit, berufsbegleitend das Fachabitur nachzuholen. Hierzu bietet das Berufskolleg einen besonderen Unterricht an.

Die Ausbildung im Überblick

Tätigkeiten Netzwerkadministration, Datenpflege sowie Softwareanpassungen innerhalb der IT-Infrastruktur
Voraussetzungen Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)
Ausbildungsdauer 3  Jahre