KFZ-MECHATRONIKER*IN
Was macht eigentlich ein*e Kfz-Mechatroniker*in (System- und Hochvoltechnik)?
Was passiert während der Ausbildung?
Die Auszubildenden arbeiten zu zweit und auch selbstständig in den Kfz-Werkstätten und in der unternehmensinternen Ausbildungswerkstatt.
Zu deinen Tätigkeiten gehören:
- die Wartung und Reparatur von Kraftfahrzeugen aller Art
- die Instandsetzung und Diagnose von vernetzten Antriebs-,Komfort- und Sicherheitssystemen
- die computergestützte Fehlerdiagnose
- die Vorbereitung von Fahrzeugen für Sicherheitsprüfungen
- Komponenten an Hybrid- und Elektrofahrzeugen prüfen und instand setzen
- die Fehlersuche und Instandsetzung an hydraulischen und mechanischen Komponenten
- die Untersuchung von Kraftfahrzeugen nach gesetzlichen Vorgaben
Die Auszubildenden zum*r Kfz-Mechatroniker*in in Fachrichtung System- und Hochvolttechnik besuchen ein- bis zweimal pro Woche das Leopold-Hoesch Berufskolleg. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse in den Bereichen Service, Montage/ Demontage, Instandsetzung und Prüftechnik sowie Betriebswirtschaft.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 ½ Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife).
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.
Die Ausbildung im Überblick
Tätigkeiten | Wartung und Instandsetzung von Kraftfahrzeugen aller Art |
Voraussetzungen | Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) |
Ausbildungsdauer | 3 1/2 Jahre |