MECHATRONIKER*IN
Was macht eigentlich ein*e Mechatroniker*in?
Was passiert während der Ausbildung?
Die Auszubildenden zum*r Mechatroniker*in arbeiten häufig im Team bzw. selbstständig auf Baustellen, in Werkstätten und in der Ausbildungswerkstatt.
Zu deinen Tätigkeiten gehören:
- das Inspizieren, Warten und Instandsetzen von Maschinen und Anlagen
- der Umgang mit Schaltungen der Installations- und Steuerungstechnik einschließlich speicherprogrammierbarer Steuerungen
- das Montieren und Demontieren von Teilen und Baugruppen
- die Abnahme und Inbetriebsetzungen mechatronischer Systeme
- die Fehlersuche unter Einsatz von elektronischen und mechanischen Messgeräten und Computern
Die Auszubildenden zum*r Mechatroniker*in besuchen ein- bis zweimal pro Woche das Leopold-Hoesch Berufskolleg. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse, zum Beispiel in den Bereichen System- und Betriebstechnik sowie betriebliche Kommunikation.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 ½ Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife).
Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Bei entsprechender Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr zu verkürzen.
Die Ausbildung im Überblick
Tätigkeiten | Montage und Instandhaltung komplexer Maschinen, Anlagen und mechatronischer Stysteme |
Voraussetzungen | Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) |
Ausbildungsdauer | 3 1/2 Jahre |